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Survivorship Bias (Überlebensirrtum) in Coaching und Beratung: Oder warum die meisten Erfolgsstrategien scheitern

Geschrieben von Julia Ruppel | Marketingexpertin und Mentorin

Am 12 Nov., 2025
Ein nebelverhangener Friedhof im Vordergrund und eine goldene Skyline im Hintergrund symbolisieren den Survivorship Bias: sichtbarer Erfolg versus unsichtbares Scheitern und verzerrte Erfolgschancen.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf einem Hügel und blicken auf eine riesige Stadt. Unten in den hell erleuchteten Straßen drängen sich Menschen um ein paar glänzende Paläste.

Auf jedem Palast steht ein Name: “Bestsellerautor”, „Weltstar“, “Multimillionen-Startup”, “gefeierter Unternehmer“. Und alle feiern dort, machen Fotos, lachen.

Aber wissen Sie, was Sie von da oben nicht sehen?

Hinter der Stadt, verborgen im Nebel, erstreckt sich ein stiller, endloser Friedhof. Und da liegen all die Projekte, die es nicht geschafft haben. Tausende Manuskripte, die nie gedruckt wurden. Unternehmen, die nach drei Jahren einfach verschwanden. Coaching-Programme, die am Anfang total gehypt wurden und dann… einfach weg aus den sozialen Medien waren.

Und genau das ist das Problem: Wir sehen immer nur die verdammten Paläste.

Die unsichtbare Mehrheit: ein Spaziergang über den Friedhof gescheiterter Träume

Kennen Sie den Begriff “Survivorship Bias“ oder auf Deutsch der „Überlebensirrtum“?

Das ist wie wenn ein Fotograf nur die Gewinner vom Marathon fotografiert. Man sieht die Siegerpose, das Strahlen, die hochgerissenen Arme. Aber die Hunderten, die unterwegs aufgegeben haben – die sieht man nicht.

Ich erzähle Ihnen von Claudia, einer erfahrener Business-Coachin und einer meiner Kundinnen

Claudias Vorgeschichte: Sie war ständig auf Instagram und hat da Kollegen gesehen, die „sechsstellig“ verdient haben, Bestseller geschrieben haben, in Magazinen zitiert wurden. In ihrer Nische schien es echt nur Erfolgsgeschichten zu geben. Überall strahlende Gesichter, Bühnenauftritte, begeisterte Testimonials.

Aber was Claudia nicht gesehen hat: die ganzen Coaches, die nach einem halben Jahr einfach wieder verschwunden sind, weil sie keine Kunden gefunden haben. Oder die ihre Social-Media-Kanäle stillgelegt haben, weil ihnen das Geld ausgegangen ist.

In den ersten Monaten unserer Zusammenarbeit hat Claudia mehrere Analysen ihrer Nische und Übungen in der Gruppe gemacht. Erst dann hat sie langsam verstanden, was wirklich los war. Sie war nicht „zu langsam“ oder nicht „nicht gut genug“. Sie hatte ihre Situation einfach in einem verzerrten Spiegel betrachtet – einem Spiegel, der nur die Erfolgreichen zeigte und alle anderen ausblendete.

Als sie sich dann bewusst die „Friedhöfe“ ihrer Branche angeschaut hat – verwaiste Websites, verlassene Accounts, gescheiterte Programme – da fiel der Druck Stück für Stück ab. Sie hat gesehen, dass Erfolg kein Massenphänomen ist, sondern ein Zusammenspiel aus familiärer Vorgeschichte, Ressourcen, Können, Timing, Klarheit und ja, auch einer ordentlichen Portion Glück.

In der Gruppe haben wir analysiert, wie viele von den vermeintlich „großen Namen“ längst verschwunden waren. Wie viele ihre Strategie fünfmal gewechselt hatten, bis endlich mal was funktionierte. Und wie viele nie das gehalten haben, was ihre Instagram-Posts versprochen haben.

Schließlich hat sich Claudia neu positioniert. Nicht mehr nach dem, was künstlich glänzt, sondern nach dem, was sie persönlich ausmacht. Sie hat ihren eigenen Erfolg neu definiert, indem sie sich gefragt hat, wie sie mit all dem, was sie gerade zur Verfügung hat – ihren Ressourcen, ihrem Können, ihrem Timing – ihr gewünschtes Ziel erreichen kann.

Für sie war es logischerweise nicht mehr die Reichweite, das sie angestrebt hat, sondern ihre wahre Wirkung als Persönlichkeit und als Expertin.

Sie hat sich auf Ihr vorhandenes Netzwerk fokussiert, eine Strategie festgelegt, mit der sie die Loyalität ihres Netzwerks fördert, und nach ihrem Plan gehandelt. Genau da hat ihr Business angefangen zu wachsen.

Warum ist Ihr Blick vielleicht auch verzerrt?

Mal ganz ehrlich: Hinter jedem erfolgreichen Schriftsteller stehen hundert andere, deren Bücher nie verkauft wurden. Hinter jeder Architektin, die einen Preis gewinnt, stehen Hunderte, die ihre Entwürfe in Schubladen vergraben mussten. Hinter jedem Nobelpreisträger liegen Berge vergessener Forschungsprojekte.

Unser Informationssystem ist so gebaut, dass es nur die Gewinner durchlässt und sich null für die Grabsteine der Gescheiterten interessiert:

  • TV- und Print-Medien brauchen Klicks. Erfolgsgeschichten verkaufen sich, aber das Scheitern nicht. Niemand schreibt eine Schlagzeile: „Weitere 47 Startups sind diese Woche bankrott gegangen“
  • Social Media zeigt Ihnen die Highlights. Die Algorithmen pushen, was gut ankommt, auch wenn es nur dummes Zeug ist. Sie berichten nur über die glänzenden Fassaden und lassen uns glauben, Erfolg sei wahrscheinlicher, als es wirklich ist.
  • Menschen reden nicht gern über ihr Scheitern. Aus Scham, aus Stolz, aus Selbstschutz. Die stillen Gräber bleiben stumm.

Also, Sie sehen nur die Erfolgreichen und ziehen daraus Ihre Schlüsse in Bezug auf sich selbst.

Das ist, als würden Sie durch ein Glas schauen, das nur die Sonnenstrahlen durchlässt und den Regen ausblendet. Schön anzusehen. Wird aber schnell äußerst unangenehm, wenn Sie sich entscheiden, ohne Regenschirm rauszugehen.

Was ist Survivorship Bias (Überlebensirrtum) überhaupt?

Der Survivorship Bias ist ein Denkfehler, bei dem wir aus der Sichtbarkeit der Erfolgreichen falsche Schlüsse ziehen. Weil Erfolge deutlich präsenter sind als Misserfolge, überschätzen wir systematisch die eigenen Erfolgschancen und unterschätzen die Risiken.

Das gefährliche Spiel mit Wahrscheinlichkeiten

Stellen Sie sich vor, Sie planen ein neues Online-Programm. Sie sehen in Ihrer Branche drei große Erfolgsgeschichten:

  • Eine Trainerin, die in sechs Wochen 200 Plätze verkauft.
  • Ein Berater, der seine Masterclass dreimal im Jahr ausverkauft.
  • Eine Mentorin, die inzwischen eine ganze Akademie führt.

Die Versuchung ist groß zu denken: „Das kann ich auch.“

Doch was Sie nicht sehen: Für jede dieser Geschichten gibt es Dutzende Programme, die mit viel Aufwand gestartet wurden und dann nach wenigen Verkäufen wieder eingestellt wurden.

Das heißt nicht, dass Sie kein Risiko eingehen sollen. Es heißt nur: Gehen Sie nicht los, ohne die stillen Gräber gesehen zu haben. Oder anders gesagt: Steigen Sie nicht blind in ein Spiel ein, dessen Regeln Sie nicht kennen. Denn wer nur die Gewinner studiert, lernt nicht, wie man verliert, und noch weniger, wie man das Verlieren vermeidet.

Aber warum kommen manche schneller zum Erfolg als die anderen?

Weil da es etwas gibt, das die Sache noch unfairer macht: Der Matthäus-Effekt.

Der Name kommt aus der Bibel (Matthäus 25,29):

„Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.“

Klingt hart, oder? Aber genau so funktioniert’s oft.

Der Matthäus-Effekt beschreibt, dass Menschen, die bereits Vorteile haben, mit der Zeit immer mehr davon bekommen. Während die, die weniger haben, weiter zurückfallen. Ein sich selbst verstärkender Kreislauf.

In der Praxis sieht das so aus:

Die Trainerin, die „in sechs Wochen 200 Plätze verkauft“ hat, hatte vielleicht schon:

  • Eine bestehende E-Mail-Liste mit 10.000 Abonnenten
  • Ein Netzwerk aus ihrer vorherigen Karriere
  • Finanzielle Ressourcen für professionelles Marketing
  • Ein Team, das ihr den Rücken freihält

Der Berater mit der ausverkauften Masterclass – vielleicht:

  • Kommt aus einer unternehmerischen Familie
  • Hatte Zugang zu Mentoren und Türöffnern
  • Konnte sich zwei Jahre „Anlaufzeit“ leisten
  • Wurde von jemandem mit großer Reichweite empfohlen

Die Mentorin mit der Akademie – möglicherweise:

  • Hat jahrelang in einer Agentur gearbeitet und Prozesse gelernt
  • Hatte bereits Bekanntheit aus einem anderen Bereich
  • Konnte in Vorleistung gehen, ohne Existenzangst
Eine einzelne Person steht im Scheinwerferlicht auf einer Bühne, während im Hintergrund unscharfe Silhouetten stehen – ein visuelles Symbol für Survivorship Bias, Überlebensirrtum, den Matthäus-Effekt, verzerrte Erfolgschancen und unsichtbares Scheitern.

Und das ist der entscheidende Punkt: Diese Vorteile sind meistens unsichtbar. Sie stehen nicht im Instagram-Post. Sie werden nicht in der Erfolgsgeschichte erwähnt, aber sie machen den entscheidenden Unterschied.

In der Wirtschaft vermehren Reiche ihr Vermögen schneller, weil sie Kapital und Zugang zu besseren Chancen haben. In der Wissenschaft werden bekannte Forschende häufiger zitiert, was ihre Bekanntheit weiter steigert. In der Bildung bekommen Kinder aus gebildeten Familien oft mehr Förderung, Unterstützung und Netzwerke und ziehen dadurch anderen davon.

Zwei Beispiele aus meiner Praxis:

Ich hatte einen Kunden, der sein Leben der Kunst gewidmet hat. Sein Traum: als großer Künstler wahrgenommen zu werden. Seine Werke verkaufen sich nicht gut, trotzdem ist er wohlhabend. Warum? Er kommt aus einer vermögenden Familie, hat Beziehungen und kann sich große Ausgaben für Ausstellungen und Markenbildung leisten. Er kann seinem Traum ohne existenzielle Ängste folgen.

Eine andere Kundin prahlte in Social Media damit, als alleinerziehende Mutter in drei Monaten über 400.000 Follower aufgebaut zu haben – „nur mit ihrer Methode“. Im persönlichen Gespräch brach sie in Tränen aus: Seit vier Monaten hatte sie nichts mehr verkauft. Die Wahrheit ist, Sie hatte nach der Trennung von Ihrem wohlhabenden Ehemann Zugang zu viel Geld, investierte massiv in Werbung und aggressive Marketing-Strategien. Vor 3 Jahren funktionierte das noch. Heute nicht mehr. Heute baut sie ihre Positionierung komplett neu auf, diesmal auf Vertrauen statt auf Tricks.

Was beide Geschichten zeigen: Die unsichtbaren Startbedingungen – finanzielles Polster, Netzwerke, Ressourcen – werden in den öffentlichen Erfolgsgeschichten systematisch ausgeblendet. Erst im persönlichen Gespräch, in der 1:1-Beratung, werden sie sichtbar.

Deswegen, bevor Sie beginnen, sich selbst mit einer “über Nacht” oder “mit Leichtigkeit” erfolgreichen Person zu vergleichen, fragen sie sich:

  • Was hatte vielleicht diese Person schon, bevor sie „losgelegt“ hat?
  • Welche unsichtbaren Ressourcen spielen hier eine Rolle?
  • Mit welchen Startbedingungen arbeite ICH eigentlich?

Der Matthäus-Effekt ist kein Naturgesetz, aber ein mächtiger Mechanismus. Er erklärt, warum Erfolg selten fair verteilt ist und warum frühe oder strukturelle Vorteile so entscheidend sind.

Das heißt nicht, dass Sie kein Risiko eingehen sollen. Es heißt nur: Gehen Sie nicht los, ohne die stillen Gräber gesehen zu haben. Oder anders gesagt: Steigen Sie nicht blind in ein Spiel ein, dessen Regeln Sie nicht kennen. Denn wer nur die Gewinner studiert, lernt nicht, wie man verliert, und noch weniger, wie man das Verlieren vermeidet.

Und besuchen Sie unbedingt den Friedhof der gescheiterten Träume

Ich möchte Ihnen eine ungewöhnliche Übung vorschlagen: Wenn Sie das nächste Mal eine Erfolgsgeschichte in Ihrer Branche sehen, besuchen Sie zuerst die „Friedhöfe“ Ihrer Branche.

Vielleicht kennen Sie selbst noch diese Coaches, die vor zwei Jahren aktiv waren, 6-7-stellig verkauft haben und heute komplett verschwunden sind.

Deswegen: 

1. Analysieren Sie, warum bestimmte Projekte gescheitert sind.

Gehen Sie auf alten Websites von diesen Coaches über das Internet Archive (archive.org) und sehen Sie, wie Programme aufgebaut waren, welche Versprechen gemacht wurden, welche Botschaften nicht zündeten.

Suchen Sie nach Mustern. Oft merkt man erst rückblickend, dass sie viel zu viel versprochen, zu breit gearbeitet oder schlicht keine klare Richtung hatten.

Das ist wie alte Urlaubsfotos anschauen: Man sieht Dinge, die man damals gar nicht wahrgenommen hat.

2. Studieren Sie die Geschichten der Firmen, die verschwanden.

Viele verschwinden nicht mit einem Knall, sondern mit einem Ausatmen.

Die Beiträge werden seltener, dann neutraler, dann verstummt der Kanal.

Wenn Sie ein bisschen suchen, finden Sie die richtigen Spuren: Kommentare unter alten Posts, Bewertungen zu Kursen, Ankündigungen, die nie umgesetzt wurden.

Manchmal reicht schon ein kleiner Satz wie „Ich brauche eine kurze Pause“, um zu verstehen, wohin die Reise ging.

So eine Expertin kenne ich persönlich. Ich habe bei ihr ein paar Kurse gekauft, unter anderen zwei VIP-Kurse mit ihrer persönlichen Unterstützung, die alle auch ziemlich gut waren. Jetzt ist sie ganz verschwunden. Ihre Website gibt es gar nicht mehr. Ihre Social Media Profile sind zwar noch da, aber sie verstummen schon seit 2 Jahren. Und sie reagiert nicht auf die Nachrichten, obwohl sie gelesen werden.

3. Hören Sie den Stimmen derer zu, die es versucht und verloren haben.

Es gibt Menschen, die offen darüber sprechen, warum sie aufgehört haben.

Ein Podcast-Interview, ein LinkedIn-Post, manchmal sogar eine kleine Randbemerkung in einem Newsletter.

Diese Stimmen sind Gold wert. Die erzählen nicht von „sechsstellig“, sondern davon, wie sich monatelange Unsicherheit anfühlt. Oder wie es ist, wenn man morgens aufsteht und merkt: Das geht so nicht mehr.

Fragen Sie Kollegen, die aufgehört haben: Was war der Punkt, an dem du wusstest, dass es vorbei ist?

4. Danach stellen Sie sich selbst ein paar kluge Fragen:

  • Wo wiederhole ich Muster, die bei anderen schon nicht funktioniert haben?
  • Was tue ich nur, weil es „alle so machen“?
  • Was würde ich tun, wenn ich nicht ständig Angst hätte, etwas zu verpassen?

Ja, es ist ein trauriger Spaziergang. Aber ein gesunder. Er schützt Sie davor, sich mit anderen zu vergleichen, falsche Schlüsse zu ziehen, sich von Glanz blenden zu lassen und Ihre Erfolgschancen zu überschätzen.

Die Moral von der Geschicht‘

Erfolgsgeschichten sind wie Leuchttürme – sie strahlen hell, damit wir sie sehen.

Doch wer wirklich navigieren will, muss auch die unsichtbaren Riffe kennen.

Der Survivorship Bias ist kein Aufruf, weniger zu träumen. Er ist eine Einladung, klüger zu träumen. Denn nur, wenn Sie sowohl die Paläste als auch die Friedhöfe kennen, können Sie einen Weg wählen, der wirklich zu Ihnen passt.

Und vielleicht, nur vielleicht, selbst eines Tages ein Leuchtturm sein.

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